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Akustikstoff Blog – Wissen & Inspiration

Ob im wohnlichen TV-Lowboard oder im maßgefertigten AV-Schrank: Akustikstoff schafft ein aufgeräumtes Ambiente. Aber funktioniert die Fernbedienung auch dann noch zuverlässig, wenn Infrarot­-Sender und -Empfänger durch eine Lage Bespannstoff getrennt sind? Hier erfährst Du, wie gängige Fernbedienungen arbeiten, warum unsere Lautsprecherstoffe Infrarotstrahlung passieren lassen und worauf Du bei Montage und Materialwahl unbedingt achten solltest.
 


 

Was sind Infrarot-Signale?

Infrarotstrahlung (IR) ist unsichtbares Licht im elektromagnetischen Spektrum, dessen Wellenlängen zwischen etwa 780 Nanometern und 1 Millimeter liegen. Damit folgt es direkt auf das sichtbare Rot und reicht bis hin zur sogenannten Terahertzstrahlung. In der Physik beschreibt IR vor allem jene Form elektromagnetischer Wellen, die wir als Wärme wahrnehmen, ohne sie sehen zu können. Auf der eigenen Haut spürst du IR als milde Wärme, und Wärmebildkameras nutzen das Infrarotspektrum, um Temperaturunterschiede im Bild darzustell

Die gute Nachricht zuerst: Mit Ausnahme von Akustikstoff »plus« handelt es sich bei all unseren Stoffen um Single Jersey, einen feinen Maschenstoff, der sich im Grunde wie jeder hochwertige Jerseystoff vernähen lässt. Allerdings gilt es, einige wichtige Punkte zu beachten. Hier ein Überblick.


In der Welt hochwertiger Raumakustiklösungen ist unser Lautsprecherstoff eine feste Größe. Auch professionelle Studiobauer wie Acoustic Spaces setzen unsere Bespannstoffe bei zahlreichen Projekten immer wieder ein. Wer Lautsprecher bespannt oder mit Deckensegeln und Wandverkleidungen akustische Optimierung betreibt, weiß die Eigenschaften unserer Stoffe zu schätzen – insbesondere die hervorragende Schalltransparenz, die farbliche Vielfalt und die stabile Qualität.



























Studiogestaltung mit Akustikstoff in einem professionellen Umfeld: Das von Acoustic Spaces geb
Landidylle und glückliche Schafe: ein romantisches Idealild, das nahezu nichts mit der modernen Wollproduktion gemein hat.Es ist ein Grundproblem unserer Existenz: Auch, wenn wir es uns dies häufig gern einbilden, können wir unser Leben nicht wirklich „im Einklang mit der Natur“ führen, schon gar nicht bei unserem modernen Lebensstil und einer Weltbevölkerung von rund 8 Milliarden Menschen. Was wir jedoch tun können, ist, möglichst nachhaltig und sinnvoll mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen, um unseren ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten. 

Dazu ist es häufig notwendig, systemisch zu denken – und dabei werden leider oft liebgewonnene Überzeugungen und bequeme Gewohnheiten infrage gestellt. Können wir uns beispielsweise den Gang ins Schnellrestaurant mit gutem Gewissen gönnen, seitdem Kunststoffverpackungen durch Papierverpackungen ersetzt wurden? Denken wir an all die PFAS-beschichteten Pizzakartons, Getränkebecher, Einwickelpapiere und Trinkhalme, dann ist es nach wie vor sinnvoller, unser Essverhalten grundlegend zu ändern und konsequent auf Fast Food, Bringdienste und Getränke „to go“ zu verzichten – einmal ganz abgesehen davon, dass unser Hausarzt uns dies hinsichtlich einer gesunden Ernährung ohn

Erst geschieht es schleichend und unbemerkt, aber irgendwann fällt auf, dass der Lautsprecherstoff einiges an Verunreinigungen abbekommen hat. Zeit also, ihm zurück zu makelloser Sauberkeit zu verhelfen. Doch wie vorgehen? 

Klar, loser Staub lässt sich einfach absaugen. Aber was, wenn ein Missgeschick passiert und plötzlich ein Fleck den bislang makellosen Bespannstoff einer Box oder eines AV-Möbelstücks ziert? Und was, wenn der der Stoff kontinuierlich Zigarettenrauch, Vape-Wolken, Küchendampf der ähnlichen Aerosolen ausgesetzt war? Derartiges hinterlässt im Laufe der Zeit einen zähen Film auf der Oberfläche der Fasern. Dieser beeinträchtigt nicht nur die Farbe des Stoffs (die Älteren unter uns erinnern sich noch an die unappetitlich verfärbten Oberflächen nahezu aller Gegenstände in dauervernebelten Raucherbüros), er zieht auch Staub und Schmutzpartikel nahezu magisch an und hält sie fest. Wer schon einmal damit gekämpft hat, die Oberseite von Hängeschränken in der Küche zu reinigen, kennt diese lästige Mischung aus Staub und „natürlichem Klebstoff“ nur zu gut. 

Für all diese Fälle gilt idealerweise

Seit dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union eine neue Vorschrift: die sogenannte Getrenntsammlungspflicht. Diese Regelung schreibt vor, dass Alttextilien separat entsorgt werden müssen und nicht mehr im Restmüll landen dürfen. Ziel ist es, den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft in den Mitgliedstaaten der EU zu fördern. Die Vorschrift ist Teil der „Waste Framework Directive,“ die nachhaltigere Recyclingprozesse in der Textilindustrie vorantreiben soll.

Doch der Fachverband Textilrecycling (FTR) warnt vor Fehlinterpretationen der neuen Vorgaben, die gravierende Auswirkungen auf das seit Jahrzehnten etablierte Textilrecyclingsystem haben könnten. Insbesondere drohe die Gefahr, dass karitative Einrichtungen wie das Rote Kreuz oder die Caritas sowie Textilrecyclingutermehmen faktisch zu kostenlosen Müllentsorgern degradiert w

Audio-Gadgets mit einem ansprechenden Design zu tarnen, damit sie sich harmonisch in eine Wohnumgebung einfügen, liegt voll im Trend. Auch Ikea ist inzwischen auf diesen Zug aufgesprungen: Unter dem Namen Symfonisk haben die Schweden einen „Rahmen mit WiFi-Speaker“ im Programm, der überraschend gute Audio Qualität zu erschwinglichen Kosten liefert. Vor kurzem wurde der Preis für das Gerät sogar gesenkt.

Die Rahmenlautsprecher bewegen sich preislich etwa in der Region der Sonos One, und auch klanglich sind sich beiden bemerkenswert ähnlich. Wenig verwunderlich, denn bekanntermaßen verbirgt sich in den Symfonisk-Produkten die Technik von Sonos. Ähnlich wie der One ist der Bilderrahmen-Lautsprecher in puncto Audioqualität ein oder zwei Stufen über durchschnittlichen Smart Speaker angesiedelt. Sonos hat einen Waveguide vor den Hochtöner gesetzt, um die hohen Frequenzen gleichmäßiger in Raum abzustrahlen, und im Allgemeinen reicht die Hardware aus, um durchschnittlich große Räume zu beschallen. 

Zwei der Symfonisk-Wandlautsprecher

Es ist eine Frage, die Hi-Fi-Enthusiasten seit jeher beschäftigt: Soll man die Abdeckungen auf den Lautsprechern lassen oder sie abnehmen? Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht – wie so oft hängt vieles von persönlichen Vorlieben, dem jeweiligen Raum und den individuellen Hörgewohnheiten ab.



Klassisch, aber unter Puristen häufig mehr als eine Frage des Geschmacks: Lautsprecherabdeckungen.

Wofür sind Lautsprecherabdeckungen überhaupt da?
Abdeckungen – in der Regel aus Stoff, Metall oder Kunststoff und meist mit Magneten oder Clips befestigt – haben zwei Hauptaufgaben: Sie dienen sowohl dem optischen Erscheinungsbild als auch dem Schutz der Lautsprecher. Vor allem bewahren sie empfindliche Komponenten wie Membranen und Hochtöner vor Staub, Stößen oder allzu neugierigen Fingern. Wenn Kinder oder Haustiere im Haus sind, ist die Entscheidung also schnell gefallen: Abdeckungen unbedingt drauf lassen.

Aber auch optisch haben die Abdeckungen eine Funktion. Sie vervollständigen das zumeist gut durchdachte, eher zurückhaltende Design der Box, indem sie die technischen Details verberg

Weihnachten ist eine Zeit des Innehaltens und des Dankes. Es ist die Zeit des Jahres, in der wir zurückblicken und zugleich nach vorne schauen – auf all das, was wir gemeinsam erreicht haben, aber auch auf all das, was noch vor uns liegt. 

Was waren für Sie die größten Chancen und Herausforderungen in einer Zeit, die von ständigen Veränderungen und Ungewissheiten geprägt war? Welche neuen Aufgaben konnten Sie meistern, welche kreativen Lösungen finden und welche Meilensteine erreichen? Und wie zuversichtlich blicken Sie in die Zukunft? 

Bei uns brachte vor allem anderen die Einrichtung und Inbetriebnahme unserer Druckerei große Veränderungen: Wir bieten Ihnen nun unsere hochwertigen Lautsprecherstoffe auch individuell  bedruckt an – auf Wunsch sogar mit dem Zertifikat „schwer entflammbar.“ Das eröffnet Ihnen eine ungeahnte Vielfalt neuer Gestaltungsmöglichkeiten mit 

Ist Ihr Zuhause eine einladende, mit viel Liebe eingerichtete Wohlfühloase? Perfekt, denn ein angenehm gestaltetes Wohnumfeld ist essenziell für Wohlbefinden und Lebensqualität. Unser Zuhause vermittelt schließlich nicht nur Sicherheit und Geborgenheit, es spiegelt auch unsere Persönlichkeit wider und ermöglicht uns Selbstausdruck.

Für Musikliebhaber ist es aber gar nicht so einfach, das hinzubekommen, denn neben dem individuellen Geschmack wollen auch funktionale und akustische Aspekte bedacht werden. Die Raumakustik spielt eine zentrale Rolle, und häufig muss sie mit akustisch aktiven Elementen wie Absorbern und Diffusoren optimiert werden. Die Lautsprecher sollten optimal im Raum positioniert und frei aufgestellt werden, um das Hörerlebnis zu maximieren. Für Anlagenkomponenten wie Plattenspieler und Verstärker sind funktionale und ästhetische AV-Möbel unverzichtbar, die Platz und Zugänglichkeit bieten.


Für ein harmonisches Wohnambiente müssen auch AV-Möbel dem gestalterischen Gesamtkonzept eines Raums entsprechen. Die Farbe des Bespannstoffs spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Bei all dem stoß

Leider sehen wir uns außerstande, unsere technischen Textilien weiterhin in jeden EU-Staat zu versenden. Wir wissen, dass dies vor allem unsere privaten Endkunden hart trifft, die akustikstoff.com als europaweit erste Adresse für hochwertige Lautsprecherstoffe kennengelernt haben. 

Der Grund für unsere Entscheidung ist die EU Verpackungsverordnung, die von jedem EU-Staat gesondert in nationales Recht umgesetzt wurde – mit dem Ergebnis, dass ein nahezu undurchdringlicher und obendrein kostspieliger Bürokratie-Irrsinn sondergleichen entstanden ist.

Wildwuchs an Regeln und Bürokratie
Nehmen wir einmal an, ein Hersteller, Importeur oder Händler möchte in allen EU Staaten Handel betreiben. Unabhängig davon, ob er sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, lediglich weiterverarbeitende Geschäftskunden oder sogar ausschließlich Wiederverkäufer beliefert: er muss in jedem einzelnen der 27 EU-Länder komplexe nationale Bestimmungen erfüllen, sich einem Rücknahmesystem anschließen und jedes Jahr zwei Meldungen abgeben, nämlic

Finden Sie auch dass früher eigentlich alles besser war? Sind wir ehrlich, dann merken wir schnell, dass es häufig eher unser durch Gefühle und Erinnerungen verklärte Blick ist, der uns die Vergangenheit schöner empfinden lässt, als sie tatsächlich war. Aber manches war tatsächlich besser – oder wenigstens schöner und beeindruckender.

Ein treffendes Beispiel ist das Audio-Equipment in unseren Wohnzimmern. Heute berieseln uns allenthalben kleine, App-gesteuerte und vernetzte „intelligente Lautsprecher“ mit digital „optimiertem“ Sound. Und während wir einerseits staunen, was aus diesen miniaturisierten Geräten an Klangvolumen herausstürzen kann, ist auf der anderen Seite deutlich zu merken, dass all die HomePods, Sonos Ones und Ikea Symfonisks eher satten Bums für MP3-Konsumenten liefern als einen Klang, der ein audiophiles Publikum wirklich begeistern kann. 



Lässt die Herzen von HiFi-Enthusiasten höher schlagen: Eine komplette, gut gepflegte »Intelligent Super Compo« von Sansui mit restaurierten Lautsprecherfronten.

Es ist also nachvollziehbar, wenn zumindest den älteren unter un

Mal ganz ehrlich: Haben Sie Musik von einem Tonträger jemals so räumlich und präzise gehört wie bei einem Konzert? In Zeiten von Immersive Audio und Dolby Surround mag Ihnen diese Frage zunächst merkwürdig erscheinen. Aber denken Sie einen Augenblick nach: Es geht nicht darum, mit allen möglichen digitalen Tricks den Sound zu „optimieren“ und Sie virtuell in der Mitte der Bühne zu platzieren. Dort würde das Publikum schließlich niemals sitzen. Wie aber lässt das Hörerlebnis direkt vor der Bühne, wo Sie jede Kleinigkeit extrem genau hören und der Höreindruck vollkommen räumlich ist, authentisch abbilden?

High-End-Spezialisten sind sich einig, dass dies mit konventionellen Lautsprecherboxen kaum möglich ist. Denn letztlich beeinflusst jedes Gehäuse den Klang. Außerdem ist der Schall bei klassischen Boxen immer spürbar richtungsgebunden, denn die Lautsprecher strahlen ausschließlich nach vorn ab. Der Raum „atmet“ nicht und es gibt selbst dann, wenn man Phasenprobleme perfekt im Griff hat, bestenfalls eine einzige ideale Hörposition an der Spitze des berühmten 

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