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Praktische Tipps

Die gute Nachricht zuerst: Mit Ausnahme von Akustikstoff »plus« handelt es sich bei all unseren Stoffen um Single Jersey, einen feinen Maschenstoff, der sich im Grunde wie jeder hochwertige Jerseystoff vernähen lässt. Allerdings gilt es, einige wichtige Punkte zu beachten. Hier ein Überblick.


In der Welt hochwertiger Raumakustiklösungen ist unser Lautsprecherstoff eine feste Größe. Auch professionelle Studiobauer wie Acoustic Spaces setzen unsere Bespannstoffe bei zahlreichen Projekten immer wieder ein. Wer Lautsprecher bespannt oder mit Deckensegeln und Wandverkleidungen akustische Optimierung betreibt, weiß die Eigenschaften unserer Stoffe zu schätzen – insbesondere die hervorragende Schalltransparenz, die farbliche Vielfalt und die stabile Qualität.



























Studiogestaltung mit Akustikstoff in einem professionellen Umfeld: Das von Acoustic Spaces geb

Erst geschieht es schleichend und unbemerkt, aber irgendwann fällt auf, dass der Lautsprecherstoff einiges an Verunreinigungen abbekommen hat. Zeit also, ihm zurück zu makelloser Sauberkeit zu verhelfen. Doch wie vorgehen? 

Klar, loser Staub lässt sich einfach absaugen. Aber was, wenn ein Missgeschick passiert und plötzlich ein Fleck den bislang makellosen Bespannstoff einer Box oder eines AV-Möbelstücks ziert? Und was, wenn der der Stoff kontinuierlich Zigarettenrauch, Vape-Wolken, Küchendampf der ähnlichen Aerosolen ausgesetzt war? Derartiges hinterlässt im Laufe der Zeit einen zähen Film auf der Oberfläche der Fasern. Dieser beeinträchtigt nicht nur die Farbe des Stoffs (die Älteren unter uns erinnern sich noch an die unappetitlich verfärbten Oberflächen nahezu aller Gegenstände in dauervernebelten Raucherbüros), er zieht auch Staub und Schmutzpartikel nahezu magisch an und hält sie fest. Wer schon einmal damit gekämpft hat, die Oberseite von Hängeschränken in der Küche zu reinigen, kennt diese lästige Mischung aus Staub und „natürlichem Klebstoff“ nur zu gut. 

Für all diese Fälle gilt idealerweise

Seit dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union eine neue Vorschrift: die sogenannte Getrenntsammlungspflicht. Diese Regelung schreibt vor, dass Alttextilien separat entsorgt werden müssen und nicht mehr im Restmüll landen dürfen. Ziel ist es, den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft in den Mitgliedstaaten der EU zu fördern. Die Vorschrift ist Teil der „Waste Framework Directive,“ die nachhaltigere Recyclingprozesse in der Textilindustrie vorantreiben soll.

Doch der Fachverband Textilrecycling (FTR) warnt vor Fehlinterpretationen der neuen Vorgaben, die gravierende Auswirkungen auf das seit Jahrzehnten etablierte Textilrecyclingsystem haben könnten. Insbesondere drohe die Gefahr, dass karitative Einrichtungen wie das Rote Kreuz oder die Caritas sowie Textilrecyclingutermehmen faktisch zu kostenlosen Müllentsorgern degradiert w

Es ist eine Frage, die Hi-Fi-Enthusiasten seit jeher beschäftigt: Soll man die Abdeckungen auf den Lautsprechern lassen oder sie abnehmen? Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht – wie so oft hängt vieles von persönlichen Vorlieben, dem jeweiligen Raum und den individuellen Hörgewohnheiten ab.



Klassisch, aber unter Puristen häufig mehr als eine Frage des Geschmacks: Lautsprecherabdeckungen.

Wofür sind Lautsprecherabdeckungen überhaupt da?
Abdeckungen – in der Regel aus Stoff, Metall oder Kunststoff und meist mit Magneten oder Clips befestigt – haben zwei Hauptaufgaben: Sie dienen sowohl dem optischen Erscheinungsbild als auch dem Schutz der Lautsprecher. Vor allem bewahren sie empfindliche Komponenten wie Membranen und Hochtöner vor Staub, Stößen oder allzu neugierigen Fingern. Wenn Kinder oder Haustiere im Haus sind, ist die Entscheidung also schnell gefallen: Abdeckungen unbedingt drauf lassen.

Aber auch optisch haben die Abdeckungen eine Funktion. Sie vervollständigen das zumeist gut durchdachte, eher zurückhaltende Design der Box, indem sie die technischen Details verberg

Kaufen Sie gern die Katze im Sack? Wir tun es nicht – und wir erwarten es auch von Ihnen nicht. Denn sehr wahrscheinlich haben Sie ebenso wie wir schon die Erfahrung gemacht, dass nichts über die persönliche Erfahrung mit einem Produkt geht. Also Anfassen, Ausprobieren und Erleben. Da können die Fotos in einem Online-Shop noch so hübsch und die Produktbeschreibungen noch so verlockend sein. Und gerade bei einem Produkt wie Lautsprecher-Bespannstoff gibt es viele gute Gründe für ein gewisses Maß an Vorsicht. 

Zwar ist das „Bestellen zur Ansicht“ inzwischen dank Amazon und ähnlichen Massenanbietern von allem Möglichen für viele von uns fast schon alltäglich geworden, aber einmal ehrlich: Frustrierend ist es dennoch jedes Ma

Sie haben Ihr Paket von Akustikstoff.com erhalten und halten nun ein wunderschönes Stück Bespannstoff in Ihrer Wunschfarbe in Ihren Händen. Jetzt geht es an die Montage (wie das am besten geht, erfahren Sie übrigens in unseren Tutorials hier). Doch ganz offensichtlich hat der Lautsprecherstoff zwei verschiedene Seiten, und Sie fragen sich, welche Seite des Stoffs nach außen gerichtet sein soll. 

Früher war die Sache einfach, denn bis in die 70er Jahre verwendete man meist mehr oder weniger grob gewebte Materialien oder sogar Geflechte zur Verkleidung von Lautsprechern. All diesen Bezüge haben eine hübsche Frontseite, ihre Rückseite ist jedoch meist eher unansehnlich. Sie kennen solche Materialien vielleicht noch von Omas Dampfradio oder von Vintage-Boxen. Und sollten Sie Musik machen, begegnen Ihnen solche gewebten Bezugsstoffe heute noch bei der überwiegenden Mehrzahl von Instrumentenverstärkern und Combos. Hier macht ihr Einsatz sogar Sinn, denn diese



Ist Ihre Bestellung aus unserem Online-Shop schon unterwegs zu Ihnen? Dann haben Sie per E-Mail eine Versandbenachrichtigung mit einer Sendungsnummer erhalten. Nutzen sie diese Nummer, um Ihre Sendung aktiv zu verfolgen. Es lohnt sich!

Gelegentlich erreichen uns E-Mails und Anrufe von Kunden, die uns um Hilfe bei Problemen mit der Zustellung ihrer Sendung bitten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen können wir in solchen Fällen leider nur sehr wenig tun. Wie die Paketdienstleister ihre Prozesse organisieren, entzieht sich insbesondere außerhalb Deutschlands vollständig unserem Zugriff. Dennoch verfügen Kunden von Akustikstoff.com über ein probates Mittel, bereits im Vorfeld für eine problemlose Auslieferung ihrer Bestellung zu sorgen. 

Wie das im Einzelnen funktioniert, stellen wir Ihnen hier vor. Werfen wir jedoch zunächst einmal einen Blick auf die Ursache der allermeisten Probleme. Dies macht es leichter, alle Weichen richtig zu stellen.

Zusteller im Stress

Die Zeiten, in denen mehrere Zustellversuche unternommen wurden, bevor eine Sendung als nicht zustellbar zurück an den Absender geht, sind vorbei

So verwenden Sie unser selbstklebendes Klettband

Vor ein paar Tagen erhielten wir eine E-Mail von Casper, einem Kunden aus Dänemark: »Sollte das Befestigungsband, das ich erhalten habe, nicht aus zwei Teilen bestehen – einem für den Stoff und einem für das Lautsprechergehäuse?« Leider war seine Annahme falsch. Aber Casper war absolut glücklich mit dem Produkt, nachdem wir ihm ein paar erklärende Zeilen und einen Link zu unserem Video-Tutorial gemailt hatten. Was also ist das Geheimnis unseres Klettbands?

Genau wie Casper sitzen die meisten Leute dem Missverständnis auf, dass Klettverschlussbänder immer aus zwei Teilen bestehen: einem Streifen mit winzigen Haken und einem weiteren mit weichen Schlaufen. Für den klassischen „Klettverschluss“, wie wir ihn aus zahlreichen Alltagsanwendungen kennen, gilt dies tatsächlich (Wen es interessiert: es gibt es sogar einen 

Viele Hifi-Freunde befassen sich äußerst leidenschaftlich mit der Restaurierung von Vintage-Lautsprechern in Eigenregie. Ein Aufarbeiten der Lautsprecherfront mit neuem Akustikstoff ist bei den meisten dieser Projekte eines der Schlüsselelemente. Allerdings ist diese Aufgabe nicht immer so einfach zu bewältigen, wie es zunächst scheinen mag.

Der in Fachkreisen beliebte und inzwischen zunehmend hochpreisig gehandelte JBL* LX55 beispielsweise hat einen Kunststoffrahmen, an dem der originale Lautsprecher-Bezugsstoff an einer relativ schmalen Kante befestigt ist. Überdies ist der Schlitz zwischen dem Frontrahmen und dem Gehäuse extrem schmal. Dadurch ist es unmöglich, den Lautsprecherstoff auf den Rahmen zu tackern (die Methode der Wahl bei Holzrahmen) oder ein Klettband zu verwenden.

Hier kommt 

Manchmal sind es »nur« Kleinigkeiten, die insbesondere kleinere Räume freundlicher, aufgeräumter und attraktiver wirken lassen. Eine gute Idee ist es beispielsweise, die oft kleinteiligen Fächer eines AV-Regals mit farblich passendem Akustikstoff zu verkleiden. Das Ambiente wirkt sofort viel ruhiger und wohnlicher. 

Eine solche Verkleidung erfordert kein besonderes handwerkliches Geschick. Lediglich ein passender Rahmen mit einem Scharnier und einem Magnetschnäpper muss gebaut und mit farblich passendem Bespannstoff verkleidet werden (wie das funktioniert, erfahren Sie in unseren Tutorials auf Youtube). Da der Akustikstoff Infrarotsignale ungehindert passieren lässt, funktionieren Fernbedienungen für Receiver, Verstärker etc. auch durch die geschlossene Front hindurch, während die Geräte und ein eventuell vorhandener Center-Speaker oder Soundbar künftig verborgen bleiben – ebenso wie die zahlreichen Kleinigkeiten, die sich gern in einem Regal ansammeln.




Quizfrage: Was präsentiert unser Chef hier? Einen neuen, besonders schalldurchlässigen Akustikstoff? Weit gefehlt! Solche Gitter bleiben übrig, wenn wir individuelle Zuschnitte unseres Lautsprecherstoff herstellen. 
Die Anwendungsfälle hierfür sind vielfältig: Hersteller von Unterhaltungselektronik, von AV-Möbeln, von Fahrzeugkomponenten und sogar von Spielautomaten setzen inzwischen auf unsere exakt nach CAD-Daten per Laser gefertigten Zuschnitte. 
Da die nötigen Mindestmengen ausgesprochen gering und die Lieferzeiten kurz sind, lohnt sich das auch für Unternehmen, die ihre Produkte nur in kleinen Auflagen fertigen: Das lästige und selten präzise Zuschneiden des Bespannstoffs im Betrieb entfällt vollständig, die Zuschnitte können sofort weiterverarbeitet werden. Auf Wunsch können wir den Stoff sogar „gravieren“, beispielsweise mit einer Produktbezeichnung oder einem Firmenlogo.

Jede Woche erhalten wir mehrere E-Mails mit etwa folgenden Inhalt: »Ich habe ein Foto von diesem und jenem Objekt in Ihrem Blog gesehen. Welche Farbe hat der Lautsprecherstoff genau?« Sie verspüren den Impuls, uns eine ähnliche E-Mail zu schreiben? Bitte lesen Sie dann zunächst die folgenden Zeilen.

Selbstverständlich wissen wir, woher die Fotos in unserem Blog kommen und können entsprechende Fragen daher mühelos beantworten. Viele unserer Kunden stellen uns Fotos ihrer Projekte zur Verfügung und freuen sich, diese in unserem Blog zu sehen. Dennoch könnte unsere Antwort von geringem Nutzen für Sie sein.

Das Problem besteht nämlich darin, dass Farben im RGB-Farbmodus an Computermonitoren erheblich von den tatsächlichen Farben der fotografierten Objekte abweichen können – und das in den meisten Fällen, insbesondere bei Windows-Computern und preisgünstigen Monitoren, auch tun. Wenn Ihr Bildschirm nicht auf einen Weißpunkt von D65 eingestellt und p

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