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Die gute Nachricht zuerst: Mit Ausnahme von Akustikstoff »plus« handelt es sich bei all unseren Stoffen um Single Jersey, einen feinen Maschenstoff, der sich im Grunde wie jeder hochwertige Jerseystoff vernähen lässt. Allerdings gilt es, einige wichtige Punkte zu beachten. Hier ein Überblick.
In der Welt hochwertiger Raumakustiklösungen ist unser Lautsprecherstoff eine feste Größe. Auch professionelle Studiobauer wie Acoustic Spaces setzen unsere Bespannstoffe bei zahlreichen Projekten immer wieder ein. Wer Lautsprecher bespannt oder mit Deckensegeln und Wandverkleidungen akustische Optimierung betreibt, weiß die Eigenschaften unserer Stoffe zu schätzen – insbesondere die hervorragende Schalltransparenz, die farbliche Vielfalt und die stabile Qualität.
Studiogestaltung mit Akustikstoff in einem professionellen Umfeld: Das von Acoustic Spaces gebaute BRAINWORX PM

Es ist ein Grundproblem unserer Existenz: Auch, wenn wir es uns dies häufig gern einbilden, können wir unser Leben nicht wirklich „im Einklang mit der Natur“ führen, schon gar nicht bei unserem modernen Lebensstil und einer Weltbevölkerung von rund 8 Milliarden Menschen. Was wir jedoch tun können, ist, möglichst nachhaltig und sinnvoll mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen, um unseren ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten.
Dazu ist es häufig notwendig, systemisch zu denken – und dabei werden leider oft liebgewonnene Überzeugungen und bequeme Gewohnheiten infrage gestellt. Können wir uns beispielsweise den Gang ins Schnellrestaurant mit gutem Gewissen gönnen, seitdem Kunststoffverpackungen durch Papierverpackungen ersetzt wurden? Denken wir an all die PFAS-beschichteten Pizzakartons, Getränkebecher, Einwickelpapiere und Trinkhalme, dann ist es nach wie vor sinnvoller, unser Essverhalten grundlegend zu ändern und konsequent auf Fast Food, Bringdienste und Getränke „to go“ zu verzichten – einmal ganz abgesehen davon, dass unser Hausarzt uns dies hinsichtlich einer gesunden Ernährung ohnehin rät. <

Erst geschieht es schleichend und unbemerkt, aber irgendwann fällt auf, dass der Lautsprecherstoff einiges an Verunreinigungen abbekommen hat. Zeit also, ihm zurück zu makelloser Sauberkeit zu verhelfen. Doch wie vorgehen?
Klar, loser Staub lässt sich einfach absaugen. Aber was, wenn ein Missgeschick passiert und plötzlich ein Fleck den bislang makellosen Bespannstoff einer Box oder eines AV-Möbelstücks ziert? Und was, wenn der der Stoff kontinuierlich Zigarettenrauch, Vape-Wolken, Küchendampf der ähnlichen Aerosolen ausgesetzt war? Derartiges hinterlässt im Laufe der Zeit einen zähen Film auf der Oberfläche der Fasern. Dieser beeinträchtigt nicht nur die Farbe des Stoffs (die Älteren unter uns erinnern sich noch an die unappetitlich verfärbten Oberflächen nahezu aller Gegenstände in dauervernebelten Raucherbüros), er zieht auch Staub und Schmutzpartikel nahezu magisch an und hält sie fest. Wer schon einmal damit gekämpft hat, die Oberseite von Hängeschränken in der Küche zu reinigen, kennt diese lästige Mischung aus Staub und „natürlichem Klebstoff“ nur zu gut.
Für all diese Fälle gilt idealerweise tatsächlich: ab

Seit dem 1. Januar gilt in der Europäischen Union eine neue Vorschrift: die sogenannte Getrenntsammlungspflicht. Diese Regelung schreibt vor, dass Alttextilien separat entsorgt werden müssen und nicht mehr im Restmüll landen dürfen. Ziel ist es, den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft in den Mitgliedstaaten der EU zu fördern. Die Vorschrift ist Teil der „Waste Framework Directive,“ die nachhaltigere Recyclingprozesse in der Textilindustrie vorantreiben soll.
Doch der Fachverband Textilrecycling (FTR) warnt vor Fehlinterpretationen der neuen Vorgaben, die gravierende Auswirkungen auf das seit Jahrzehnten etablierte Textilrecyclingsystem haben könnten. Insbesondere drohe die Gefahr, dass karitative Einrichtungen wie das Rote Kreuz oder die Caritas sowie Textilrecyclingutermehmen faktisch zu kostenlosen Müllentsorgern degradiert w

Audio-Gadgets mit einem ansprechenden Design zu tarnen, damit sie sich harmonisch in eine Wohnumgebung einfügen, liegt voll im Trend. Auch Ikea ist inzwischen auf diesen Zug aufgesprungen: Unter dem Namen Symfonisk haben die Schweden einen „Rahmen mit WiFi-Speaker“ im Programm, der überraschend gute Audio Qualität zu erschwinglichen Kosten liefert. Vor kurzem wurde der Preis für das Gerät sogar gesenkt.
Die Rahmenlautsprecher bewegen sich preislich etwa in der Region der Sonos One, und auch klanglich sind sich beiden bemerkenswert ähnlich. Wenig verwunderlich, denn bekanntermaßen verbirgt sich in den Symfonisk-Produkten die Technik von Sonos. Ähnlich wie der One ist der Bilderrahmen-Lautsprecher in puncto Audioqualität ein oder zwei Stufen über durchschnittlichen Smart Speaker angesiedelt. Sonos hat einen Waveguide vor den Hochtöner gesetzt, um die hohen Frequenzen gleichmäßiger in Raum abzustrahlen, und im Allgemeinen reicht die Hardware aus, um durchschnittlich große Räume zu beschallen.
Zwei der Symfonisk-Wandlautsprecher

Es ist eine Frage, die Hi-Fi-Enthusiasten seit jeher beschäftigt: Soll man die Abdeckungen auf den Lautsprechern lassen oder sie abnehmen? Eine allgemeingültige Antwort gibt es nicht – wie so oft hängt vieles von persönlichen Vorlieben, dem jeweiligen Raum und den individuellen Hörgewohnheiten ab.
Klassisch, aber unter Puristen häufig mehr als eine Frage des Geschmacks: Lautsprecherabdeckungen.
Wofür sind Lautsprecherabdeckungen überhaupt da?
Abdeckungen – in der Regel aus Stoff, Metall oder Kunststoff und meist mit Magneten oder Clips befestigt – haben zwei Hauptaufgaben: Sie dienen sowohl dem optischen Erscheinungsbild als auch dem Schutz der Lautsprecher. Vor allem bewahren sie empfindliche Komponenten wie Membranen und Hochtöner vor Staub, Stößen oder allzu neugierigen Fingern. Wenn Kinder oder Haustiere im Haus sind, ist die Entscheidung also schnell gefallen: Abdeckungen unbedingt drauf lassen.
Aber auch optisch haben die Abdeckungen eine Funktion. Sie vervollständigen das zumeist gut durchdachte, eher zurückhaltende Design der Box, indem sie die technischen Details verberg

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